Mein Weg zur Compens Bioenergetik

broschuere_front_image Vor einigen Jahren erkrankte mein Hund Roy. Er wollte -damals achtjährig - weder spazieren gehen noch Ball spielen. Roy kratzte sich zudem und biss sich seine Flanken wund. Die Worte des Tierarztes trösteten mich keineswegs. Er meinte, dass Roy bereits ein alter Hund wäre und eine Vitaminspritze täte ihm gut. Traurig und unzufrieden fuhren wir wieder nach Hause. Das Kratzen und Beißen hörte auch nach Tagen nicht auf.

Wie es so ist im Leben erfuhr ich vom Compens und den so genannten Einspielungen. Mit großer Hoffnung machte ich mir einen Termin für Roy aus. Nach der ersten Sitzung – was für ein Wunder – Roy kratzte sich kaum mehr und, das fiel sogar meinem Mann auf! Nach 2 Wochen bekam Roy einen Rückfall und biss sich wieder die Lenden wund. War alles umsonst? So schnell gab ich nicht auf und ließ Roy eine zweite Sitzung (Einspielung) zukommen.

Es wirkte für mich wie ein Wunder. Folgendes konnte ich beobachten:

  • Der Juckreiz verschwand zur Gänze
  • Roy wurde vitaler
  • Er liebte es wieder mit dem Ball zu spielen
  • Seine Begeisterung für Agility kam zurück
  • Nach einigen Behandlungen verschwand auch die Angst vor dem Gewitter und vor Schussgeräuschen

Meine Neugierde stieg und ich besorgte mir einen Spectralstab. Voller Elan ging ich bei meinen Tieren ans Werk, da ich wusste, dass ich nichts falsch machen konnte. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Nun galt es, dass Ganze auch bei anderen auszuprobieren. Schnell fanden sich einige Tierbesitzer, die ihre Tiere zur Verfügung stellten. Folgende Punkte interessierten mich:

  • Allergien
  • Narbenentstörung
  • Wundnarben
  • Juckreiz
  • Nierenschwäche
  • Angstzustände
  • Bänderzerrungen bzw. -Einrisse
  • Akute Schmerzen
  • Ausleitung von Giftstoffen

Also, was soll ich sagen: Ich war mit den Ergebnissen mehr als zufrieden! Ich freute mich jeden Tag aufs Neue, wenn mich die Tierbesitzer kontaktierten und von den Erfolgen berichteten. Jetzt war für mich klar – meine Lebensaufgabe wird es sein Tieren zu helfen! Ich kaufte mir einen Compens und besuchte einige Ausbildungen. Nach 1 Jahr baten mich die Tierbesitzer, das Gleiche bei ihnen zu tun. Eine Zeit lang wehrte ich mich dagegen, aber sehr bald kam ich darauf, dass es manchmal effizienter ist Besitzer und Tier einzuspielen. Also absolvierte ich die Ausbildung zum Compens-Bioenergetiker für Menschen. Ich habe noch keinen Tag bereut, diesen Weg gegangen zu sein. Diese Aufgabe erfüllt und bereichert mein Leben – Tag für Tag.