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Erfahrungsbericht von Fr. D. Hahnemann PDF Drucken E-Mail

 

HUND Lilly, 2 Jahre

Lilly, ein Pudel-Maltesermischling,  stammt aus einer Tötungstation aus Serbien und hatte seit sie als Baby mit 7 Wochen zu mir kam, rote Augenrinnen, der Tierarzt meinte damals nur, dass das völlig normal bei hellen Hunden sei . Mit 6 Monaten begannen die schweren Ohrenentzündungen und der Juckreiz am ganzen Körper. Sie war ständig am kratzen,  kratzte sich teilweise wund, schüttelte Ihren kleinen Kopf und leckte fast die ganze Nacht an Ihrem Körper, was uns allen den Schlaf geraubt hatte.

Nach etlichen Tierarztbesuchen wegen der aufgekratzten Stellen und Antibiotikabehandlungen für die Ohren, begann ich mit einer Ausschlußdiät , da der Tierarzt meinte, es könne sich hierbei nur um einen Futtermittelallergie handeln

Sie bekam Straussenfleisch und Kartoffeln, als das nach 12 Wochen Fütterung  auch nicht half, bin ich durch den Tipp einer Nachbarin auf Frau Manuela Nassek‘ s Homepage gestoßen und habe mir sofort einen Termin vereinbart.

Nach der ersten Behandlung bekam meine kleine Hündin einen richtigen Schub und kratze an den ersten Tagen  noch mehr als sonst, aber dies legte sich nach etwa einer Woche wieder, die Ohrenentzündung und der „übliche“ Juckreiz blieben. Frau Nassek informierte mich vorab auch darüber, dass solch ein Schub möglich ist, da der kleine Körper sich von den Giftstoffen befreit.  Sie gab mir auch mehrere Mittel mit, die ich Lilly verabreichen sollte.

Dann kam der zweite und dritte Termin bei Frau Nassek, zwischenzeitlich hatte ich auch das Futter auf Ihr Anraten auf PetFit Pferdemenü umgestellt. Lilly’s Zustand besserte sich zusehends. Ca. 2 Wochen nach dem dritten Termin bei Frau Nassek waren sogar die roten Augenrinnen verschwunden  (die ja angeblich laut Tierarzt normal seien und nie weggehen) und auch die Ohren waren sauber und rosa, wie sie sein sollten.  Nun kratzt und wäscht sich Lilly nur noch morgens und abends, wie ein ganz normaler, glücklicher Hund der Toilette betreibt. Wir sind überglücklich über diesen Erfolg, zumal  wir 1,5 Jahre alles versucht und nichts bewirkt hatten!

VIELEN DANK FRAU NASSEK!!!


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Mein Weg zur Compens Bioenergetik PDF Drucken E-Mail

broschuere_front_image Vor einigen Jahren erkrankte mein Hund Roy. Er wollte -damals achtjährig - weder spazieren gehen noch Ball spielen. Roy kratzte sich zudem und biss sich seine Flanken wund. Die Worte des Tierarztes trösteten mich keineswegs. Er meinte, dass Roy bereits ein alter Hund wäre und eine Vitaminspritze täte ihm gut. Traurig und unzufrieden fuhren wir wieder nach Hause. Das Kratzen und Beißen hörte auch nach Tagen nicht auf.

Wie es so ist im Leben erfuhr ich vom Compens und den so genannten Einspielungen. Mit großer Hoffnung machte ich mir einen Termin für Roy aus. Nach der ersten Sitzung – was für ein Wunder – Roy kratzte sich kaum mehr und, das fiel sogar meinem Mann auf! Nach 2 Wochen bekam Roy einen Rückfall und biss sich wieder die Lenden wund. War alles umsonst? So schnell gab ich nicht auf und ließ Roy eine zweite Sitzung (Einspielung) zukommen.

Es wirkte für mich wie ein Wunder. Folgendes konnte ich beobachten:

  • Der Juckreiz verschwand zur Gänze
  • Roy wurde vitaler
  • Er liebte es wieder mit dem Ball zu spielen
  • Seine Begeisterung für Agility kam zurück
  • Nach einigen Behandlungen verschwand auch die Angst vor dem Gewitter und vor Schussgeräuschen

Meine Neugierde stieg und ich besorgte mir einen Spectralstab. Voller Elan ging ich bei meinen Tieren ans Werk, da ich wusste, dass ich nichts falsch machen konnte. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Nun galt es, dass Ganze auch bei anderen auszuprobieren. Schnell fanden sich einige Tierbesitzer, die ihre Tiere zur Verfügung stellten. Folgende Punkte interessierten mich:

  • Allergien
  • Narbenentstörung
  • Wundnarben
  • Juckreiz
  • Nierenschwäche
  • Angstzustände
  • Bänderzerrungen bzw. -Einrisse
  • Akute Schmerzen
  • Ausleitung von Giftstoffen

Also, was soll ich sagen: Ich war mit den Ergebnissen mehr als zufrieden! Ich freute mich jeden Tag aufs Neue, wenn mich die Tierbesitzer kontaktierten und von den Erfolgen berichteten. Jetzt war für mich klar – meine Lebensaufgabe wird es sein Tieren zu helfen! Ich kaufte mir einen Compens und besuchte einige Ausbildungen. Nach 1 Jahr baten mich die Tierbesitzer, das Gleiche bei ihnen zu tun. Eine Zeit lang wehrte ich mich dagegen, aber sehr bald kam ich darauf, dass es manchmal effizienter ist Besitzer und Tier einzuspielen. Also absolvierte ich die Ausbildung zum Compens-Bioenergetiker für Menschen. Ich habe noch keinen Tag bereut, diesen Weg gegangen zu sein. Diese Aufgabe erfüllt und bereichert mein Leben – Tag für Tag.

 
Manuela Nassek, Quergasse 227, A-2014 Breitenwaida, Mobil: +43/(0)664 224 09 66, nassek@gmail.com